Mit einer sehr erfolgreichen zweiten Ausgabe hat die digitalBAU, die
vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 auf dem Gelände der Koelnmesse stattfand,
ihren Stellenwert für die Baubranche unterstrichen. 330 Aussteller, ein
Zuwachs von über 20 Prozent, präsentierten den rund 10.000 Besuchern
ihre digitalen Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette der
Bauindustrie. Die Ausstellungsfläche wuchs von einer auf zweieinhalb
Hallen. Geballtes Expertenwissen in fünf Foren, zahlreiche
Networking-Events und die Verleihung des Deutschen Baupreises waren
Highlights des umfangreichen Rahmenprogramms. Ab 2023 geht die
digitalBAU in einen jährlichen Turnus.
Die Ausstellungsbereiche der Fachmesse behandelten die Schwerpunkte
Digitale Baustelle/BIM, Digitale Städteplanung, Smart Building, Künstliche
Intelligenz und Robotik. Ergänzend bot ein umfassendes Rahmenprogramm, das
im Vergleich zu 2020 nochmals deutlich erweitert wurde, Fachwissen aus
erster Hand und jede Menge Networking-Events wie das Start-up-Matchmaking.
In fünf Foren vermittelten 180 Speaker geballtes Expertenwissen und
diskutierten aktuelle Entwicklungen und Branchentrends. Bei der Innovation
Challenge präsentierten zehn Finalisten eines vorangegangenen
Online-Votings in Live-Pitches ihre innovativen Ideen. Eine Fachjury kürte
schließlich die Sieger der beiden Kategorien: Pix4D und Hottscan. Ein
weiteres Highlight war die Verleihung des Deutschen Baupreises, die zum
ersten Mal auf der Messe stattfand. Mit dieser Auszeichnung prämiert der
Bauverlag in zehn Kategorien die innovativsten Unternehmen der Branche.
„Spannender Treffpunkt für Innovationen“
Die Aussteller waren begeistert von der Qualität der Fachbesucher und der
Möglichkeit, sich wieder persönlich auszutauschen.
„Die digitalBAU trifft den Nerv unserer Zeit“, erklärt
Björn Wolff, COO bei Hottgenroth. „Die Digitalisierung erhält hier eine
physische Bühne und einen Ort des persönlichen Austausches, um gemeinsam
mit unseren Kundinnen und Kunden Lösungen für die Umsetzung der gesteckten
Klimaziele zu finden.“ Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen, Geschäftsführer BRZ
Deutschland, bestätigt: „Tolle Messekontakte und ein interessiertes,
neugieriges Publikum, das offen für Neuentdeckungen ist: Die digitalBAU ist
ein spannender Treffpunkt für Innovationen und Inspirationen.“ Auch Yves Padrines, CEO der Nemetschek Group,
die mit zehn ihrer Marken vertreten war und ihre Softwarelösungen auf
sieben Ständen präsentierte, zieht ein positives Fazit aus den drei
Messetagen: “Für uns war es wunderbar, auf der digitalBAU Kundinnen und
Kunden wieder persönlich treffen zu können. Wir freuen uns auf die nächste
Ausgabe!“
Wechsel in den Jahresturnus
Ab 2023 wird die digitalBAU jährlich stattfinden, das nächste Mal als
digitalBAU Conference mit begleitender Ausstellung vom 4. bis 6. Juli 2023
in München, dann wieder im Februar 2024 in Köln. „Mit dem neuen Konzept
reagieren wir auf den vermehrten Wunsch nach einem jährlichen Austausch,
der dem engen Innovationszyklus für digitale Lösungen in der Baubranche
Rechnung trägt“, erklärt Otto Nowack, Projektleiter der digitalBAU. Monika
Dech, Bereichsleiterin bei der Messe München, ergänzt: „Digitalisierung ist
in der Baubranche nach wie vor das beherrschende Thema. Deshalb wird die
digitalBAU Conference in den BAU-Jahren einen Schwerpunkt auf den Austausch
von Fachwissen, auf Vorträge und Diskussionsrunden legen und damit die BAU
optimal ergänzen.“ Johannes Reischböck, Vorstandsmitglied beim BVBS, sagt:
„Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, welchen Anteil der persönliche
Kontakt an den Geschäftserfolgen unserer Mitglieder hat. Deshalb blicken
wir gespannt auf das neue Kongressformat im Rahmen der digitalBau
Conference 2023.“
Die digitalBAU 2022 in Zahlen
330 Aussteller aus 16 Ländern, darunter 72 Start-ups, präsentierten ihre
Produkte und Lösungen (2020: über 270 Aussteller / 13 Länder), der
Auslandsanteil lag bei 14 Prozent (2020: knapp 10 Prozent). Es kamen rund
10.000 Besucher aus 41 Ländern (2020: ebenfalls rund 10.000 Besucher / 56
Länder), davon ca. 10 Prozent aus dem Ausland (2020: knapp 10 Prozent).
Besucherstärkste Länder nach Deutschland waren Österreich, Schweiz,
Niederlande, Türkei und Belgien.
Die Baubranche war froh, sich nach mehr als zwei Jahren wieder persönlich austauschen zu können.
330 Aussteller präsentierten ihre digitalen Innovationen wie hier einen mobilen Baustellenroboter.
Digitale Lösungen, wie hier ein Mixed Reality-Bauhelm, verändern die Arbeit auf der Baustelle.
Geballtes Expertenwissen vermittelten 180 Referenten in fünf Foren.
digitalBAU 2022: Innovationsplattform begeistert die Baubranche
330 Aussteller, ein Plus von über 20 Prozent
Besucherzahl konstant bei rund 10.000
digitalBAU wechselt in jährlichen Turnus
Mit einer sehr erfolgreichen zweiten Ausgabe hat die digitalBAU, die
vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 auf dem Gelände der Koelnmesse stattfand,
ihren Stellenwert für die Baubranche unterstrichen. 330 Aussteller, ein
Zuwachs von über 20 Prozent, präsentierten den rund 10.000 Besuchern
ihre digitalen Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette der
Bauindustrie. Die Ausstellungsfläche wuchs von einer auf zweieinhalb
Hallen. Geballtes Expertenwissen in fünf Foren, zahlreiche
Networking-Events und die Verleihung des Deutschen Baupreises waren
Highlights des umfangreichen Rahmenprogramms. Ab 2023 geht die
digitalBAU in einen jährlichen Turnus.
Die Ausstellungsbereiche der Fachmesse behandelten die Schwerpunkte
Digitale Baustelle/BIM, Digitale Städteplanung, Smart Building, Künstliche
Intelligenz und Robotik. Ergänzend bot ein umfassendes Rahmenprogramm, das
im Vergleich zu 2020 nochmals deutlich erweitert wurde, Fachwissen aus
erster Hand und jede Menge Networking-Events wie das Start-up-Matchmaking.
In fünf Foren vermittelten 180 Speaker geballtes Expertenwissen und
diskutierten aktuelle Entwicklungen und Branchentrends. Bei der Innovation
Challenge präsentierten zehn Finalisten eines vorangegangenen
Online-Votings in Live-Pitches ihre innovativen Ideen. Eine Fachjury kürte
schließlich die Sieger der beiden Kategorien: Pix4D und Hottscan. Ein
weiteres Highlight war die Verleihung des Deutschen Baupreises, die zum
ersten Mal auf der Messe stattfand. Mit dieser Auszeichnung prämiert der
Bauverlag in zehn Kategorien die innovativsten Unternehmen der Branche.
„Spannender Treffpunkt für Innovationen“
Die Aussteller waren begeistert von der Qualität der Fachbesucher und der
Möglichkeit, sich wieder persönlich auszutauschen.
„Die digitalBAU trifft den Nerv unserer Zeit“, erklärt
Björn Wolff, COO bei Hottgenroth. „Die Digitalisierung erhält hier eine
physische Bühne und einen Ort des persönlichen Austausches, um gemeinsam
mit unseren Kundinnen und Kunden Lösungen für die Umsetzung der gesteckten
Klimaziele zu finden.“ Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen, Geschäftsführer BRZ
Deutschland, bestätigt: „Tolle Messekontakte und ein interessiertes,
neugieriges Publikum, das offen für Neuentdeckungen ist: Die digitalBAU ist
ein spannender Treffpunkt für Innovationen und Inspirationen.“ Auch Yves Padrines, CEO der Nemetschek Group,
die mit zehn ihrer Marken vertreten war und ihre Softwarelösungen auf
sieben Ständen präsentierte, zieht ein positives Fazit aus den drei
Messetagen: “Für uns war es wunderbar, auf der digitalBAU Kundinnen und
Kunden wieder persönlich treffen zu können. Wir freuen uns auf die nächste
Ausgabe!“
Wechsel in den Jahresturnus
Ab 2023 wird die digitalBAU jährlich stattfinden, das nächste Mal als
digitalBAU Conference mit begleitender Ausstellung vom 4. bis 6. Juli 2023
in München, dann wieder im Februar 2024 in Köln. „Mit dem neuen Konzept
reagieren wir auf den vermehrten Wunsch nach einem jährlichen Austausch,
der dem engen Innovationszyklus für digitale Lösungen in der Baubranche
Rechnung trägt“, erklärt Otto Nowack, Projektleiter der digitalBAU. Monika
Dech, Bereichsleiterin bei der Messe München, ergänzt: „Digitalisierung ist
in der Baubranche nach wie vor das beherrschende Thema. Deshalb wird die
digitalBAU Conference in den BAU-Jahren einen Schwerpunkt auf den Austausch
von Fachwissen, auf Vorträge und Diskussionsrunden legen und damit die BAU
optimal ergänzen.“ Johannes Reischböck, Vorstandsmitglied beim BVBS, sagt:
„Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, welchen Anteil der persönliche
Kontakt an den Geschäftserfolgen unserer Mitglieder hat. Deshalb blicken
wir gespannt auf das neue Kongressformat im Rahmen der digitalBau
Conference 2023.“
Die digitalBAU 2022 in Zahlen
330 Aussteller aus 16 Ländern, darunter 72 Start-ups, präsentierten ihre
Produkte und Lösungen (2020: über 270 Aussteller / 13 Länder), der
Auslandsanteil lag bei 14 Prozent (2020: knapp 10 Prozent). Es kamen rund
10.000 Besucher aus 41 Ländern (2020: ebenfalls rund 10.000 Besucher / 56
Länder), davon ca. 10 Prozent aus dem Ausland (2020: knapp 10 Prozent).
Besucherstärkste Länder nach Deutschland waren Österreich, Schweiz,
Niederlande, Türkei und Belgien.
Die Baubranche war froh, sich nach mehr als zwei Jahren wieder persönlich austauschen zu können.
330 Aussteller präsentierten ihre digitalen Innovationen wie hier einen mobilen Baustellenroboter.
Digitale Lösungen, wie hier ein Mixed Reality-Bauhelm, verändern die Arbeit auf der Baustelle.
Geballtes Expertenwissen vermittelten 180 Referenten in fünf Foren.